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AVG Erweiterte Firewall – Häufig gestellte Fragen

Allgemeines

Was ist erweiterte Firewall?

Die Erweiterte Firewall überwacht den gesamten Netzwerkverkehr zwischen Ihrem PC und der Außenwelt, um Sie vor unerwünschter Kommunikation und unerlaubtem Eindringen zu schützen. Diese Funktion erfordert minimale Eingaben Ihrerseits. Um sicherzustellen, dass Sie geschützt sind, müssen Sie einfach nur die Erweiterte Firewall aktiviert lassen.

Wie kann ich die Firewall aktivieren oder deaktivieren?

Für Ihren umfassenden Schutz ist die Erweiterte Firewall standardmäßig aktiviert. Wir empfehlen, die Erweiterte Firewall immer eingeschaltet zu lassen, außer wenn Sie diese zwecks Fehlerbehandlung vorübergehend deaktivieren müssen.

So deaktivieren vorübergehend Sie die Erweiterte Firewall:

  1. Öffnen Sie AVG AntiVirus und klicken Sie im Hauptfenster der Anwendung auf die Kachel Web & E-Mail.
  2. Klicken Sie auf Öffnen oberhalb von Erweiterte Firewall.
  3. Klicken Sie auf den grünen Schieberegler (EIN) und geben Sie einen Zeitraum an, wie lange die Erweiterte Firewall deaktiviert sein soll.
  4. Klicken Sie zur Bestätigung auf OK, anhalten.

Der Schieberegler ist rot (AUS) und die Erweiterte Firewall ist für den ausgewählten Zeitraum deaktiviert. Um die Firewall manuell wieder zu aktivieren, führen Sie die obigen Schritte 1-2 aus. Klicken Sie dann auf den roten Schieberegler (AUS), damit er grün (EIN) wird.

Was geschieht, wenn ich eine Verbindung zu einem neuen Netzwerk herstelle?

Bei jeder Verbindung zu einem neuen Netzwerk erkennt die Erweiterte Firewall automatisch, ob es sich um ein privates oder öffentliches Netzwerk handelt, und wendet die folgenden Einstellungen entsprechend an:

  • Private Netzwerke (z. B. bei Ihnen zu Hause oder am Arbeitsplatz) erfordern eine niedrigere Sicherheitsstufe und werden automatisch als vertrauenswürdig gekennzeichnet. Bei jeder Verbindung zu einem vertrauenswürdigen Netzwerk erlaubt die Erweiterte Firewall jegliche Kommunikation innerhalb des Netzwerks und wendet eine niedrigere Sicherheitsstufe an, um für bessere Konnektivität zu sorgen.
  • Öffentliche Netzwerke (z. B. in einem Café oder am Flughafen) sind mit höheren Sicherheitsrisiken verbunden und werden automatisch als nicht vertrauenswürdig gekennzeichnet. Bei jeder Verbindung zu einem nicht vertrauenswürdigen Netzwerk blockiert die Erweiterte Firewall automatisch die gesamte eingehende Kommunikation und wendet eine höhere Sicherheitsstufe an, um Ihre Privatsphäre und Sicherheit zu gewährleisten.

Bei Bedarf können Sie ändern, ob ein Netzwerk als vertrauenswürdig oder nicht vertrauenswürdig gilt. Gehen Sie dafür zu Web & E-MailErweiterte FirewallNetzwerke. Weitere Informationen erhalten Sie im folgenden Artikel:

Ist Erweiterte Firewall in AVG AntiVirus FREE verfügbar?

Ja. Ab Anwendungsversion 21.10 sind die Kernfunktionen der Erweiterten Firewall in allen AVG Antivirus-Produkten enthalten. Die folgenden Premium-Funktionen der Erweiterten Firewall sind jedoch nur verfügbar, wenn Sie ein kostenpflichtiges AVG Internet Security-Abonnement haben:

  • Schutz vor Datenlecks
  • Portscan-Warnmeldungen
  • ARP-Spoofing-Warnmeldungen

Weitere Informationen zu diesen Funktionen finden Sie im Abschnitt Premium-Funktionen.

Funktionen

Wie verwende ich die Registerkarte „Netzwerke“?

Zum Aufrufen der Registerkarte Netzwerke wählen Sie Web & E-MailErweiterte FirewallNetzwerke.

Dieser Abschnitt enthält alle Netzwerke, mit denen Sie bereits eine Verbindung hergestellt haben. Für jedes Netzwerk stehen folgende Optionen zur Verfügung:

  • Klicken Sie auf Einstellungen einblenden und geben Sie an, ob das Netzwerk vertrauenswürdig oder nicht vertrauenswürdig ist.
  • Zeigen Sie mit der Maus auf den Netzwerk-Bereich und klicken Sie auf das Symbol Netzwerkdetails anzeigen, um technische Informationen zum Netzwerk anzuzeigen.

Weitere Informationen zur Registerkarte „Netzwerke“ finden Sie im folgenden Artikel:

Wie nutze ich die Registerkarte „Apps“?

Zum Aufrufen der Registerkarte Apps wählen Sie Web & E-MailErweiterte FirewallApps.

In diesem Bildschirm sind alle Apps auf Ihrem PC aufgelistet, die derzeit Ihre Internetverbindung verwenden. Für jede App stehen folgende Optionen zur Verfügung:

  • Klicken Sie neben einer App auf Sperren, um sicherzustellen, dass die Erweiterte Firewall diese App immer davon abhält, eine Verbindung zum Internet oder zu anderen Netzwerken herzustellen.
  • Zeigen Sie mit der Maus auf den App-Bereich und klicken Sie auf Mehr anzeigen (drei Punkte), um aus den folgenden Optionen auszuwählen:
    • Nachfragen-Modus einschalten: Stellt sicher, dass die Erweiterte Firewall Sie auffordert, jeden Verbindungsversuch für diese App manuell zu erlauben oder zu verweigern.
    • App-Details anzeigen: Zeigt grundlegende Informationen zu dieser App an.
    • App-Regeln anzeigen Öffnet die erweiterten Anwendungsregeln für diese App.

Weitere Informationen zur Registerkarte „Apps“ finden Sie im folgenden Artikel:

Wie verwende ich die Registerkarte „Protokolle“?

Zum Aufrufen der Registerkarte Protokolle wählen Sie Web & E-MailErweiterte FirewallProtokolle.

In diesem Bildschirm sind Ihre jüngsten Aktivitäten mit der Erweiterten Firewall aufgelistet. Mit dem Drop-down-Menü können Sie angeben, welcher Aktivitätstyp angezeigt werden soll. Folgende Optionen sind verfügbar:

  • Blockierte Apps
  • Blockierte Geräte
  • Angewendete Regeln

Sie können auch einen Zeitraum angeben (z. B. Letzte Stunde).

Bei der Verbindung mit einem Vertrauenswürdiges Netzwerk sind die meisten Apps und Geräte zugelassen, weil weniger Beschränkungen der Erweiterten Firewall gelten. Bei der Verbindung mit einem Nicht vertrauenswürdiges Netzwerk hingegen sind mehr Apps und Geräte blockiert, weil eine höhere Schutzstufe angewendet wird. Wenn eine App oder ein Gerät bei der Verbindung mit einem vertrauenswürdigen Netzwerk blockiert ist, hat die Erweiterte Firewall verdächtige Kommunikationsversuche erkannt und verhindert. Sie müssen keine Aktion durchführen.

Premium-Funktionen

Was ist Schutz vor Datenlecks?

Der Schutz vor Datenlecks sorgt für höhere Sicherheit in öffentlichen Netzwerken, indem verhindert wird, dass potenziell sensible Daten von Ihrem PC in das Netzwerk gelangen, darunter Ihre Anmeldedaten, der Computername oder Ihre E-Mail-Adresse.

Wir empfehlen Ihnen, den Schutz vor Datenlecks immer dann zu aktivieren, wenn Sie mit einem öffentlichen WLAN verbunden sind (z. B. am Flughafen oder in einem Café). Um diese Funktion zu aktivieren, wählen Sie Web & E-MailErweiterte FirewallPremium. Vergewissern Sie sich, dass der Schieberegler unter Schutz vor Datenlecks auf grün (EIN) steht.

Was sind Portscan-Warnmeldungen?

Wenn Portscan-Warnmeldungen aktiviert ist, werden Sie von der Erweiterten Firewall alarmiert, falls Hacker oder Malware versuchen, Ihren PC auf offene Ports zu scannen.

Es wird empfohlen, die Portscan-Warnmeldungen immer aktiviert zu lassen. Um diese Funktion zu aktivieren, wählen Sie Web & E-MailErweiterte FirewallPremium. Vergewissern Sie sich, dass der Schieberegler unter Portscan-Warnmeldungen auf grün (EIN) steht.

Selbst wenn Portscan-Warnmeldungen eingeschaltet sind, ist diese Funktion nie aktiv, solange Sie mit einem vertrauenswürdigen Netzwerk verbunden sind. Dies liegt daran, dass viele Sicherheitslösungen für Heimnetzwerke aus legitimen Gründen auf offene Ports scannen müssen. So scannt beispielsweise der WLAN-Inspektor in AVG AntiVirus die PCs in Ihrem Netzwerk auf offene Ports, um Sie über potenzielle Sicherheitslücken zu informieren.

Wenn Portscan-Meldungen aktiviert sind, wird diese Funktion nur bei einer Verbindung mit einem nicht vertrauenswürdigen Netzwerk automatisch eingeschaltet. So bleiben Sie geschützt, vermeiden aber häufige und möglicherweise lästige Fehlalarme.

Was geschieht, wenn die Funktion „Portscan-Warnmeldungen“ eine Bedrohung erkennt?

Wenn Portscan-Warnmeldungen eine Bedrohung erkennt, werden Sie von AVG benachrichtigt, dass das Netzwerk möglicherweise nicht sicher ist. Sie können im daraufhin angezeigten Dialogfenster eine der folgenden Aktionen auswählen:

  • Verbindung zu diesem Netzwerk trennen und es künftig blockieren (empfohlen): Die Verbindung zum aktuellen Netzwerk wird umgehend getrennt, und künftige Verbindungen zu diesem Netzwerk werden blockiert. Die Meldung Blockiert wird im Bildschirm für Netzwerke neben diesem Netzwerk angezeigt. Um die Blockierung des Netzwerks aufzuheben, wählen Sie Einstellungen einblendenEntsperren.
  • Verbindung erhalten, aber das verdächtige Gerät blockieren: Die Verbindung zum Netzwerk wird aufrechterhalten, aber das zum Scannen Ihrer Ports verwendete Gerät wird blockiert. Dadurch können Sie weiterhin das Internet nutzen, aber dies wird nicht empfohlen, weil im Netzwerk weitere Bedrohungen lauern könnten. Zum Verwalten blockierter Geräte wählen Sie MenüEinstellungenBasisschutzErweiterte FirewallBlockierte Geräte.
  • Diese potenzielle Bedrohung ignorieren — ich vertraue dem Netzwerk: Es wird keine Maßnahme ergriffen. Wir raten von der Auswahl dieser Option ab, außer wenn Sie zweifelsfrei wissen, dass das Netzwerk sicher ist.

Was sind ARP-Spoofing-Warnmeldungen?

Wenn ARP-Spoofing-Warnmeldungen aktiviert ist, werden Sie von der Erweiterten Firewall über ARP-Spoofing-Angriffe benachrichtigt.

Beim ARP-Spoofing missbraucht der Angreifer das Address Resolution Protocol (ARP), um die Geräte in einem Netzwerk zur Kommunikation mit einem externen Gerät zu verleiten, über das der Angreifer die Kontrolle hat. Dadurch kann der Angreifer Ihren Netzwerkverkehr abfangen, darunter private Nachrichten, Zahlungsinformationen und Anmeldedaten.

Es wird empfohlen, die ARP-Spoofing-Warnmeldungen immer aktiviert zu lassen. Um diese Funktion zu aktivieren, wählen Sie Web & E-MailErweiterte FirewallPremium. Vergewissern Sie sich, dass der Schieberegler unter ARP-Spoofing-Warnmeldungen auf grün (EIN) steht.

Selbst wenn ARP-Spoofing-Warnmeldungen eingeschaltet sind, ist diese Funktion nie aktiv, solange Sie mit einem vertrauenswürdigen Netzwerk verbunden sind. Dies liegt daran, dass viele Sicherheitslösungen für Heimnetzwerke aus legitimen Gründen ARP-Spoofing verwenden müssen.

Wenn ARP-Spoofing-Warnmeldungen aktiviert sind, werden diese bei einer Verbindung mit einem nicht vertrauenswürdigen Netzwerk automatisch eingeschaltet. So bleiben Sie geschützt, vermeiden aber häufige und möglicherweise lästige Fehlalarme.

Was geschieht, wenn die Funktion „ARP-Spoofing-Warnmeldungen“ eine Bedrohung erkennt?

Wenn ARP-Spoofing-Warnmeldungen eine Bedrohung erkennt, werden Sie von AVG benachrichtigt, dass das Netzwerk möglicherweise nicht sicher ist. Sie können im daraufhin angezeigten Dialogfenster eine der folgenden Aktionen auswählen:

  • Verbindung zu diesem Netzwerk trennen und es künftig blockieren (empfohlen): Die Verbindung zum aktuellen Netzwerk wird umgehend getrennt, und künftige Verbindungen zu diesem Netzwerk werden blockiert. Die Meldung Blockiert wird im Bildschirm für Netzwerke neben diesem Netzwerk angezeigt. Um die Blockierung des Netzwerks aufzuheben, wählen Sie Einstellungen einblendenEntsperren.
  • Verbindung erhalten, aber das verdächtige Gerät blockieren: Die Verbindung zum Netzwerk wird aufrechterhalten, aber das externe Gerät, das Ihren Netzwerkverkehr abfängt, wird blockiert. Dadurch können Sie weiterhin das Internet nutzen, aber dies wird nicht empfohlen, weil im Netzwerk weitere Bedrohungen lauern könnten. Zum Verwalten blockierter Geräte wählen Sie MenüEinstellungenBasisschutzErweiterte FirewallBlockierte Geräte.
  • Diese potenzielle Bedrohung ignorieren — ich vertraue dem Netzwerk: Es wird keine Maßnahme ergriffen. Wir raten von der Auswahl dieser Option ab, außer wenn Sie zweifelsfrei wissen, dass das Netzwerk sicher ist.

Erweiterte Einstellungen

Wie kann ich die Regeln festlegen, die von der Erweiterten Firewall auf neue Apps angewendet werden?

So legen Sie die Regeln fest, die von der Erweiterten Firewall auf neue Apps angewendet werden, denen noch keine Anwendungsregeln zugewiesen wurden:

  1. Öffnen Sie AVG AntiVirus und klicken Sie im Hauptfenster der Anwendung auf die Kachel Web & E-Mail.
  2. Klicken Sie auf Einstellungen (das Zahnradsymbol) in der rechten oberen Ecke des Bildschirms.
  3. Klicken Sie im linken Bereich auf BasisschutzErweiterte Firewall.
  4. Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü unter Wie sollen neue Apps behandelt werden? eine der folgenden Optionen:
    • Smart Mode (die empfohlene Standard-Option): Die Erweiterte Firewall erstellt auf Basis der Vertrauenswürdigkeit der App automatisch Regeln und wendet diese an.
    • Sperren: Die Erweiterte Firewall blockiert alle Verbindungsversuche neuer Apps.
    • Zulassen: Die Erweiterte Firewall lässt alle Verbindungsversuche neuer Apps zu.
    • Nachfragen: Sie werden aufgefordert, die Verbindungsversuche neuer Apps manuell zu erlauben oder zu verweigern.

Was sind Anwendungsregeln?

Die Erweiterte Firewall erstellt Anwendungsregeln, wenn eine Anwendung oder ein Prozess zum ersten Mal gestartet wird. Diese Regeln bestimmen, wie sich die Erweiterte Firewall gegenüber jeder Anwendung oder jedem Prozess verhält, wenn sie sich mit dem Internet oder einem anderen Netzwerk verbindet. Erfahrene Benutzer können angeben, welche Verbindungen für die einzelnen Anwendungen zugelassen werden, um festzulegen, wie streng die Erweiterte Firewall die ein- und ausgehende Kommunikation überwacht.

Wir empfehlen, Ihre Anwendungsregeln nur dann zu ändern, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In den meisten Fällen erstellt die Erweiterte Firewall optimale Regeln ohne Benutzereingabe.

So konfigurieren Sie Ihre Anwendungsregeln:

  1. Öffnen Sie AVG AntiVirus und klicken Sie im Hauptfenster der Anwendung auf die Kachel Web & E-Mail.
  2. Klicken Sie auf Einstellungen (das Zahnradsymbol) in der rechten oberen Ecke des Bildschirms.
  3. Klicken Sie im linken Bereich auf BasisschutzErweiterte Firewall.
  4. Wählen Sie Firewall-Regeln anzeigen.
  5. Wählen Sie die Registerkarte Anwendungsregeln.

Weitere Informationen zum Verwenden des Bildschirms für Anwendungsregeln finden Sie im folgenden Artikel:

Was sind Netzwerkregeln?

Mit Netzwerkregeln (früher als Paketregeln bezeichnet) können Sie steuern, ob der Netzwerkverkehr gemäß den in den Netzwerkpaketen enthaltenen Informationen erlaubt oder blockiert wird. Zu diesen Informationen können Netzwerkprotokolle, Quell- oder Ziel-IP-Adressen und lokale bzw. Remote-Ports gehören. Erfahrene Benutzer können diese Regeln verwalten oder neue Regeln erstellen.

Wir empfehlen, Ihre Netzwerkregeln nur dann zu ändern, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In den meisten Fällen erstellt die Erweiterte Firewall optimale Regeln ohne Benutzereingabe.

So konfigurieren Sie Ihre Netzwerkregeln:

  1. Öffnen Sie AVG AntiVirus und klicken Sie im Hauptfenster der Anwendung auf die Kachel Web & E-Mail.
  2. Klicken Sie auf Einstellungen (das Zahnradsymbol) in der rechten oberen Ecke des Bildschirms.
  3. Klicken Sie im linken Bereich auf BasisschutzErweiterte Firewall.
  4. Wählen Sie Firewall-Regeln anzeigen.
  5. Wählen Sie die Registerkarte Netzwerkregeln.

Weitere Informationen zum Verwenden des Bildschirms für Netzwerkregeln finden Sie im folgenden Artikel:

Was sind grundlegende Regeln?

Grundlegende Regeln (früher als Systemregeln bezeichnet) sind Regeln der Erweiterten Firewall, die den Netzwerkverkehr für die gängigsten Verbindungsarten in Bezug auf bestimmte Systemfunktionen steuern.

Wir empfehlen, Ihre grundlegenden Regeln nur dann zu ändern, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In den meisten Fällen erstellt die Erweiterte Firewall optimale Regeln ohne Benutzereingabe.

So konfigurieren Sie Ihre grundlegenden Regeln:

  1. Öffnen Sie AVG AntiVirus und klicken Sie im Hauptfenster der Anwendung auf die Kachel Web & E-Mail.
  2. Klicken Sie auf Einstellungen (das Zahnradsymbol) in der rechten oberen Ecke des Bildschirms.
  3. Klicken Sie im linken Bereich auf BasisschutzErweiterte Firewall.
  4. Wählen Sie Firewall-Regeln anzeigen.
  5. Wählen Sie die Registerkarte Grundlegende Regeln.

Weitere Informationen zum Verwenden des Bildschirms für grundlegende Regeln finden Sie im folgenden Artikel:

  • AVG Internet Security 21.x für Windows
  • AVG AntiVirus FREE 21.x für Windows
  • Microsoft Windows 11 Home/Pro/Enterprise/Education
  • Microsoft Windows 10 Home/Pro/Enterprise/Education – 32-/64-Bit
  • Microsoft Windows 8.1 Home/Pro/Enterprise/Education – 32-/64-Bit
  • Microsoft Windows 8 Home/Pro/Enterprise/Education – 32-/64-Bit
  • Microsoft Windows 7 Home Basic/Home Premium/Professional/Enterprise/Ultimate – Service Pack 1 mit benutzerfreundlichem Rollup-Update, 32-/64-Bit

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